Was ist Alarmmüdigkeit in der Cybersicherheit: Wie lassen sich Fehlalarme reduzieren?

ThreatDown MDR ist die Antwort auf überwältigende Warnmeldungen von Sicherheitstools. Mit 21 Schutzschichten und null Fehlalarmen behandelt unsere MDR-Lösung alle komplexen Endpunkt-Sicherheitswarnungen für Sie.


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Cyberangriffe werden immer komplexer und häufiger. IT-Fachleute müssen sich manchmal mit Tausenden, wenn nicht Hunderttausenden von Cybersicherheitswarnungen pro Tag auseinandersetzen. Die Kakophonie der Warnungen kann in mehrfacher Hinsicht belastend sein. Auf der Mikroebene kann dies zu Erschöpfung, psychischen Problemen wie Angstzuständen und einer hohen Fluktuation im Sicherheitsteam führen. Auf der Makroebene kann dies zu Ineffizienzen führen, die wiederum Verstöße gegen die Cybersicherheit zur Folge haben.

Die Kosten, die entstehen, wenn ein schwerwiegender Vorfall übersehen wird, können erheblich sein. Der Verlust von Daten, Betriebskapazitäten, geistigem Eigentum oder Kundeninformationen kann dem sorgfältig gepflegten Ruf Ihres Unternehmens, den Geschäftsbeziehungen und der Unternehmensmoral schaden.

Deshalb ist es für Ihr Unternehmen so wichtig, die Sicherheitsmüdigkeit zu überwinden. Eine hervorragende Möglichkeit, die Auswirkungen der Alarmmüdigkeit zu minimieren, ist die Investition in Managed Detection and Response (MDR). Die besten MDR-Lösungen sind speziell für ressourcenbeschränkte IT-Teams entwickelt worden und befreien Ihr Team von der Alarmmüdigkeit, während sie gleichzeitig Ihre Sicherheitslage verbessern.

Lesen Sie weiter: Was ist MDR? Managed Security Services sind eine Erweiterung Ihres IT-Sicherheitsteams. Erfahren Sie, wie modernste Technologie und menschliches Fachwissen den Unterschied bei den Sicherheitsaktivitäten ausmachen.

Außerdem müssen Sie Warnmeldungen filtern und nach Prioritäten ordnen, um den Reaktionsprozess auf Vorfälle zu verbessern, wichtige Ressourcen hervorheben, um die Effizienz zu steigern, und in die Schulung und Ausbildung der Mitarbeiter investieren, um Sicherheitsrisiken erfolgreich zu mindern.

Lesen Sie diesen Leitfaden, um mehr zu erfahren:

  1. Was ist Alarmmüdigkeit?
  2. Definition von Ermüdungserscheinungen.
  3. Lösungen für Müdigkeitswarnungen.

Was ist Alarmmüdigkeit in der Cybersicherheit?

Alarmmüdigkeit im Bereich der Cybersicherheit liegt vor, wenn IT-Fachleute von der Anzahl der Warnungen, die sie von den verschiedenen Sicherheitstools und -systemen in ihrem Unternehmen erhalten, überwältigt sind. Dies führt zu Produktivitätseinbußen aufgrund von Überlastung und Stress sowie zu einer Verschwendung von Personal und Zeit. In einigen Fällen können Sicherheitsteams aufgrund dieses Phänomens echte Bedrohungen übersehen.   


Warnungen zur Cybersicherheit

Cybersicherheitsexperten verwalten viele verschiedene Arten von Sicherheitswarnungen in Bezug auf Systeme, Malware, Authentifizierung und Daten. Zusammen und in großer Häufigkeit können die Warnungen kontraproduktiv sein. Schauen wir uns einige gängige Cybersecurity-Warnungen an.


Aufklärungsarbeit

Eine Aufklärungswarnung deutet darauf hin, dass ein Bedrohungsakteur ein System oder ein Netzwerk ins Visier genommen hat, um Informationen, z. B. über Schwachstellen, zu sammeln und eine Liste von Angriffsvektoren zu erstellen. Intrusion Detection Systeme (IDS) sind Threat Intelligence Tools, die Aufklärungswarnungen geben können. Beispiele für die Erkundung sind Social-Engineering-Angriffe, Port-Scans oder Schwachstellenprüfungen.


Kompromittierte Anmeldedaten

Credential Stuffing und Social-Engineering-Angriffe wie Phishing können Anmeldedaten wie Benutzernamen und Kennwörter gefährden. Beispiele für solche Warnungen sind mehrere fehlgeschlagene Anmeldungen oder Anmeldungen von bekannten bösartigen IP-Adressen. Ein Sicherheitsinformations- und Ereignisverwaltungssystem(SIEM) bietet Warnmeldungen zu Anmeldedaten, indem es Ereignisprotokolldaten von verschiedenen Sicherheitslösungen abruft.


Dominanz im Bereich

Bei einem Domain-Dominanz-Angriff versucht ein Angreifer, die Domain eines Unternehmens zu kontrollieren. Ein Angreifer kann eine solche Advanced Persistent Threat (APT) nutzen, um tiefer in ein Netzwerk einzudringen. SIEM- und IDS-Lösungen können Einblicke in einen Domain-Dominanz-Angriff bieten. 


Exfiltration

Unter Exfiltration versteht man den Prozess der Extraktion von Daten aus einem Unternehmen durch verschiedene Arten von Cybersicherheitsangriffen, wie Social Engineering, Hacks, Dateiübertragungen oder Webverletzungen. Verschiedene Arten von Lösungen bieten Hinweise auf Exfiltrationsangriffe.


Seitliche Bewegung

Von einer Seitwärtsbewegung spricht man, wenn ein Bedrohungsakteur versucht, sich von seinem ursprünglichen Einbruchsort aus über ein Netzwerk zu bewegen, um Daten zu stehlen oder Malware zu verbreiten. Warnungen von verschiedenen Tools können einer Organisation helfen, eine seitliche Bewegung zu erkennen. Es kann jedoch vorkommen, dass Fachleute aufgrund von Ermüdungserscheinungen keine Beweise für die Bewegung eines Bedrohungsakteurs im Netzwerk entdecken. Die frühzeitige Erkennung von Seitwärtsbewegungen ist von entscheidender Bedeutung, da ein Bedrohungsakteur einem Unternehmen erheblichen Schaden zufügen kann, während er wochenlang unbemerkt bleibt.

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Was sind die Ursachen für Müdigkeit?


Falsch-positive Meldungen

Im Bereich der Cybersicherheit sind Fehlalarme Sicherheitswarnungen von Sicherheitslösungen, die keine tatsächliche Bedrohung darstellen. Falschmeldungen von Sicherheitstools können auf schlecht konfigurierte Erkennungsprotokolle, unsachgemäße Priorisierung, Fehlkonfigurationen und veraltete Systeme zurückzuführen sein. Sicherheitsteams, die mit Fehlalarmen konfrontiert sind, fühlen sich entweder überfordert oder reagieren apathisch auf Warnungen.


Komplexe Systeme

Heutzutage verlassen sich IT-Fachleute in modernen Unternehmen auf mehrere Technologien und Lösungen, um digitale Aktivitäten zu überwachen, was zu komplexen IT-Systemen führt. Die Menge an Daten aus komplexen, miteinander verbundenen und hochgradig verteilten Systemen kann enorm sein und zu Ermüdungserscheinungen führen.


Mangelnde Alphabetisierung

Fachleute für Cybersicherheit benötigen Erfahrung, Wissen und Fähigkeiten, um Warnungen effektiv zu verwalten. Sie müssen auch mit den von ihnen verwendeten Tools vertraut sein. Das Volumen der unbearbeiteten Warnungen kann schnell ansteigen, wenn Personen mit begrenzten technologischen Kenntnissen weniger zeitsparend arbeiten oder die falsche Art von Warnungen priorisieren.


Schlechte Prozesse

Schlechte Prozesse aufgrund ineffizienter oder veralteter Praktiken können die Alarmmüdigkeit verstärken. Unternehmen sollten in die Schulung und Sensibilisierung ihrer Mitarbeiter in Sachen Cybersicherheit investieren. Sie sollten bessere Richtlinien anwenden und sicherstellen, dass Alarme nach Schweregrad priorisiert werden. Außerdem müssen Lösungen und Protokolle ordnungsgemäß integriert und regelmäßig überprüft und optimiert werden, um die Alarmmüdigkeit zu verringern.


Geringe Ressourcen

Viele Unternehmen haben einfach nicht das Budget, um in das Personal und die Technologie zu investieren, die zur Bewältigung der Flut von Sicherheitswarnungen in einer modernen IT-Umgebung erforderlich sind. Ein firmeninternes Sicherheitsteam, dem es an Ressourcen mangelt, wird zweifelsohne ermüdet sein.

Eine Lösung besteht darin, Warnmeldungen nach ihren Risiko- und Auswirkungsfaktoren zu priorisieren. Interne IT-Teams können ihre Effizienz auch dadurch verbessern, dass sie Sicherheitslösungen testen und validieren, um ihre Präzision zu verfeinern.

Eine wachsende Zahl von Unternehmen, die einfach nicht über die Ressourcen verfügen, um in ein eigenes, voll ausgestattetes Security Operations Center (SOC) zu investieren, setzen auf Managed Detection and Response (MDR) Security Services. Was also ist MDR-Sicherheit, und wie funktioniert sie?

Nun, MDR ist ein budgetfreundlicher, maßgeschneiderter 24/7/365-Sicherheitsdienst, der dazu beiträgt, den Druck auf Ihre interne Sicherheit zu verringern. MDR bietet proaktive, speziell entwickelte threat hunting, Überwachungs- und Reaktionsmöglichkeiten, die von einem Team erfahrener Fachleute betrieben werden. Malwarebytes Der MDR basiert auf einer hochmodernen endpoint detection and response Plattform aufgebaut und wird von einem Team aus hochqualifizierten Analysten und Bedrohungsforschern verwaltet.


Definition von Fehlalarmen: Was sind Fehlalarme in der Cybersicherheit?

Ein falsches Positiv ist eine Cybersicherheitsmeldung, die auf ein harmloses Sicherheitsereignis hinweist. Ein Beispiel für einen Fehlalarm ist ein Anti-Ransomware-Tool, das eine legitime Anwendung als bösartiges Dateiverschlüsselungsprogramm identifiziert, oder ein IDS, das eine legitime Netzwerkaktivität fälschlicherweise als rot markiert. Falschmeldungen sind problematisch, da sie zu einer Ermüdung der Warnmeldungen führen und den Arbeitsablauf Ihres Sicherheitsteams negativ beeinflussen können. Häufige Fehlalarme können Ihr Team dazu zwingen, echte Bedrohungen zu ignorieren. Falschmeldungen können durch schlecht konfigurierte Systeme, unzureichend geschulte Mitarbeiter und veraltete Software verursacht werden.


Die Risiken der Alarmmüdigkeit

Laut einer Studie der International Data Corporation (IDC), die unter 300 amerikanischen Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitern durchgeführt wurde, werden mehr als ein Viertel der Cybersecurity-Warnungen aufgrund von Ermüdungserscheinungen ignoriert.

Unternehmen dürfen Warnmüdigkeit niemals auf die leichte Schulter nehmen. Zu den offensichtlichsten Risiken der Alarmmüdigkeit gehört das Übersehen echter Bedrohungen und Sicherheitsverletzungen, was zu Datenverlusten, Rufschädigung und Verstößen gegen die Vorschriften führen kann. Weitere Risiken der Alarmmüdigkeit sind:


Burnout

Beschäftigte, die täglich viele Benachrichtigungen bearbeiten, können anfangen, sich erschöpft zu fühlen. Mit der Zeit kann die Erschöpfung zu Angstzuständen führen. Schließlich kann sie zu Burnout führen.


Höherer Umsatz

Mitarbeiter, die durch die zunehmende Zahl von Warnmeldungen ermüdet sind, fühlen sich möglicherweise frustriert, weil ihnen die Ressourcen zur Bearbeitung von Sicherheitsrisiken fehlen. Solche Mitarbeiter können sich auch von der Geschäftsleitung ignoriert fühlen. Unternehmen mit unzufriedenen Mitarbeitern haben in der Regel eine höhere Fluktuationsrate.


Erhöhung der Kosten

Ermüdungserscheinungen können viele Kosten nach sich ziehen. Ein Unternehmen mit hoher Fluktuation muss mehr Geld für Vorstellungsgespräche, Einstellungen und Schulungen ausgeben. Cybersicherheitsvorfälle aufgrund von Alarmmüdigkeit können ein Unternehmen seine Unternehmenskultur und sein Ansehen in der Geschäftswelt kosten.


Hohes Arbeitsaufkommen

Wenn sich die nicht untersuchten Warnmeldungen häufen, steigt das Arbeitsaufkommen an. Unnötig hohes Arbeitsaufkommen kann zu Burnout, Reaktionsverzögerungen und ineffizientem Bedrohungsmanagement führen.


Fragen der Einhaltung

In Ihrer Branche gibt es möglicherweise strenge gesetzliche Vorschriften für die Datenverwaltung. Wenn Ihre Sicherheitsteams aufgrund von Ermüdungserscheinungen Warnungen ignorieren, die auf Datenschutzverletzungen hinweisen, erhöht sich das Risiko der Nichteinhaltung.


Schlechter Ruf

Alarmmüdigkeit kann die Moral der Mitarbeiter beeinträchtigen und sich negativ auf den Ruf Ihres Unternehmens auswirken. Darüber hinaus schaden Datenschutzverletzungen aufgrund von Alarmmüdigkeit dem Ansehen Ihres Unternehmens.


Wie man Alarmmüdigkeit verhindert und Fehlalarme reduziert

Um der Ermüdung durch Alarme vorzubeugen und Fehlalarme zu reduzieren, sind die richtigen Prozesse, Schulungen und Lösungen erforderlich.


Warnungen kontextualisieren

Kontextualisieren Sie Warnungen, indem Sie die Motive hinter den Techniken und Subtechniken der Angreifer verstehen. Die Kontextualisierung von Alarmen hilft Ihrer Organisation, technische Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Angreifer ihre Taktiken anwenden. Wir empfehlen Ihnen, das MITRE-Framework "Adversarial Tactics, Techniques, and Common Knowledge" zu nutzen, um einen tiefgreifenden Kontext zu erhalten und die Ermüdung von Warnmeldungen im Bereich der Cybersicherheit zu minimieren.


Alarme priorisieren

Priorisieren Sie Alarme nach ihrer Schwere und Bedeutung. Vorfälle im Zusammenhang mit kritischen Anlagen müssen zuerst behandelt werden. Passen Sie außerdem die Benachrichtigungen so an, dass sie die richtigen Abteilungen und Fachleute erreichen. Erstellen Sie schließlich ein Kennzeichnungssystem mit benutzerdefinierten Regeln, die auf vorher festgelegten Risikofaktoren basieren, damit Ihre Mitarbeiter effizienter auf Alarme mit hoher Priorität reagieren können.


Personalbestand aufstocken

Aufstockung des Personals durch Einstellung erfahrener Netzwerkexperten, um die Sicherheitsmüdigkeit zu verringern. Ein größeres Security Operations Center ist besser in der Lage, das hohe Aufkommen an täglichen Warnmeldungen zu bewältigen.


Berücksichtigen Sie Ihre Fähigkeiten und Kapazitäten

Wir wissen, dass große Unternehmen zwar Zugang zu Ressourcen haben, kleineren Unternehmen jedoch das Personal fehlt, um ihre Cybersicherheitsanforderungen zu erfüllen. Cybersecurity-Teams in kleinen Unternehmen können jedoch die besten Lösungen Endpoint Detection and Response (EDR), Managed Detection and Response (MDR) oder Extended Detection and Response (XDR) zur Unterstützung nutzen. Informieren Sie sich über den Unterschied zwischen EDR, MDR und XDR, um zu erfahren, welche Lösung für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist.


Verwenden Sie ein Null-Vertrauensmodell

Ein Null-Vertrauensmodell geht davon aus, dass der gesamte Netzwerkverkehr potenziell bösartig ist. Es führt eine strenge Zugangskontrolle durch, um die Wahrscheinlichkeit von Datenverletzungen zu verringern.

Ein korrekt implementiertes Null-Vertrauens-Modell kann Fehlalarme reduzieren und die Ermüdung durch Alarme minimieren. Es kann jedoch auch den gegenteiligen Effekt haben, da es Ihre Mitarbeiter dazu zwingen kann, die Netzwerkaktivitäten genauer zu überwachen. Um die Ermüdung bei Alarmen mit dem Zero-Trust-Modell zu verringern, sollten Sie Ihre Alarme priorisieren, Ihre Mitarbeiter im Zero-Trust-Management schulen und ein Automatisierungssystem mit maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI) verwenden.


Politik der geringsten Privilegien

Eine Least-Privilege-Richtlinie verhindert, dass Benutzer auf Anlagen oder Systeme zugreifen, die für ihre Tätigkeit nicht erforderlich sind. Sie kann die Ermüdung Ihres Sicherheitsteams durch die Minimierung von Fehlalarmen verringern. Wie das Null-Vertrauensmodell kann jedoch auch diese Sicherheitsstrategie bei mangelnder Optimierung die Alarmmüdigkeit erhöhen.


Investieren Sie in die richtigen Werkzeuge

Die richtigen Sicherheitstools können die Ermüdungserscheinungen verringern, indem sie die Angriffsfläche und die Anzahl der Bedrohungen in Ihrem Unternehmen reduzieren. Zum Beispiel schützt ein gutes DNS filtering Tool schützt Ihre Mitarbeiter beispielsweise vor Bedrohungen, die in Browser und webbasierte Anwendungen eindringen. Ebenso verkürzt ein flexibles Tool für die Reaktion auf Vorfälle die Reaktionszeit und reduziert die Arbeitsbelastung Ihres IT-Teams. Im Folgenden finden Sie einige weitere Tools, die dazu beitragen können, die Alarmmüdigkeit zu minimieren, indem sie Ihre Cybersicherheitslage verbessern:


Firewalls

Firewalls sind eine wichtige Komponente der Netzwerksicherheit und können die Ermüdung durch Alarme verringern, indem sie bösartige Aktivitäten blockieren. Auch hier gilt, dass Firewalls richtig konfiguriert und automatisiert sein müssen, da sie sonst möglicherweise Fehlalarme auslösen.


Endpunktsicherheit

Eine technologisch fortschrittliche endpoint protection Sicherheit ist ein hervorragendes Cybersecurity-Tool, das Ihrem Unternehmen hilft, die Alarmmüdigkeit zu verringern. Eine proaktive und intelligente Endpunktsicherheitslösung schützt Endpunkte wie Laptops und Smartphones und reduziert die Anzahl der Warnmeldungen, indem sie Zero-Day-Exploits, Ransomware oder bösartige Downloads verhindert.


Sicherheit in der Cloud

Cloud-Sicherheit verringert die Ermüdung durch Warnmeldungen, indem sie eine zentrale Sichtbarkeit und einen zentralen Schutz bietet. Nutzen Sie eine leistungsstarke Cloud-Sicherheitslösung, um Ihre Cloud-Repositories vor Angriffen durch Malware zu schützen. Nutzen Sie dieses Tool, um Malware zu finden, sichere Online-Dokumentenspeicherung zu unterstützen und die Cloud-Umgebung Ihres Unternehmens zu stärken.

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Ermüdungserscheinungen in den FAQs zur Cybersicherheit

Warum ist Müdigkeit ein Problem?

Alarmmüdigkeit ist ein Problem im Bereich der Cybersicherheit, da sie zu vielfältigen Herausforderungen für Ihr Unternehmen führen kann:

  1. Sicherheitsteams, die von der Alarmmüdigkeit überfordert sind, können versehentlich Sicherheitswarnungen übersehen, die sich negativ auf Ihr Unternehmen auswirken.
  2. Der Umgang mit einer großen Anzahl täglicher Warnmeldungen kann dazu führen, dass Sicherheitsteams Warnungen ignorieren, was zu Ineffizienz führt.
  3. Selbst wenn Ihr Sicherheitsteam über eine Fülle von Ressourcen verfügt, nimmt die Überprüfung einer großen Anzahl von Warnmeldungen Zeit in Anspruch. Die Untersuchung einiger Arten von Vorfällen führt zu längeren Ausfallzeiten für Ihr Unternehmen. Außerdem kann dies die Produktivität verringern.
  4. Wie bereits erwähnt, erhöht die Alarmmüdigkeit das Burnout und führt zu einer höheren Fluktuation.

Managed Detection and Response (MDR)-Lösungen bieten einen speziell entwickelten Service, der die Ermüdung durch Sicherheitstools verringert und falsch-positive Alarme eindämmt, ohne dass Sie zusätzliche Cybersecurity-Talente in Ihrem IT-Team einstellen müssen. Erfahren Sie mehr darüber, wie ThreatDown MDR das Rätselraten bei der Erkennung, Reaktion auf Vorfälle und Beseitigung von Bedrohungen beseitigt.

Was ist ein Beispiel für Ermüdung?

Ein Beispiel für Warnmüdigkeit ist eine große Anzahl von Sicherheitswarnungen, von denen viele falsch positiv sind. Sicherheitsanalysten, die viele Warnmeldungen pro Stunde überwachen und sich mit False Positives befassen, ignorieren möglicherweise echte Warnmeldungen, die False Positives ähnlich zu sein scheinen.

Das gesamte Sicherheitsteam kann schließlich an Burnout und geringerer Arbeitszufriedenheit leiden. Die geringere Produktivität kann dazu führen, dass Ihr Security Operations Center (SOC) einen Angreifer ignoriert, der sensible Daten oder einige der gefährlichsten Cyberbedrohungen, denen Unternehmen heutzutage ausgesetzt sind, ausspähen will. 

Wer ist von der Alarmmüdigkeit betroffen?

Alarmmüdigkeit kann sich auf verschiedene Abteilungen Ihres Unternehmens, Ihre Geschäftspartner und Ihre Kunden negativ auswirken.

  1. Sicherheitsanalysten sind möglicherweise weniger effektiv, wenn sie eine große Anzahl täglicher Warnmeldungen verwalten.
  2. IT-Teams werden IT-Systeme weniger effizient warten, wenn sie regelmäßig von Fehlalarmen betroffen sind.
  3. Management- und Führungsteams werden nicht in der Lage sein, fundierte Entscheidungen zu treffen.
  4. Datenverluste aufgrund von Alarmmüdigkeit können sich negativ auf die Kunden auswirken und rechtliche oder zivilrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
  5. Partner könnten das Vertrauen in ein Unternehmen verlieren, das seine Verantwortung für die Cybersicherheit nicht wahrnehmen kann.